Der Beifahrerairbag im Volvo XC40 (seit 2017) ist ein entscheidendes Element des umfassenden Schutzkonzepts. Er entfaltet sich bei einem Frontalaufprall in Sekundenbruchteilen und schützt Kopf, Brust und Beine des Beifahrers. In Kombination mit dem Sicherheitsgurt entsteht so ein wirkungsvolles Sicherheitsnetz, das die Verletzungsgefahr erheblich reduziert. Besonderes Augenmerk legt Volvo auf die flexible Handhabung: Mit dem PACOS-Schalter kann der Beifahrerairbag bei Bedarf deaktiviert werden, um rückwärts gerichtete Kindersitze sicher zu platzieren. Damit zeigt der Volvo XC40 I Gen (seit 2017), wie sich modernste Technik und Familienfreundlichkeit perfekt vereinen lassen.
Ergänzend zum Sicherheitsgurt ist das Fahrzeug vorn mit Beifahrerairbags ausgestattet.

Beifahrerairbag.
Bei einem Frontalzusammenstoß schützt der Airbag Kopf, Hals, Gesicht und Brust sowie Knie und Beine des Beifahrers.
Bei einem ausreichend starken Aufprall reagieren die Sensoren und der Airbag entfaltet sich und füllt sich mit Luft. Der Airbag dämpft den Stoß für den Insassen im Augenblick des Aufpralls.
Wenn der Airbag beim Aufprall zusammengedrückt wird, entweicht die Luft. Dies führt zu einer stärkeren Rauchentwicklung im Fahrzeuginnenraum, was jedoch vollkommen normal ist. Der gesamte Vorgang, d. h. Aufblasen und Entleeren des Airbags, spielt sich in einem Zeitraum von einigen Zehntelsekunden ab.
WARNUNG Der Sicherheitsgurt und der Airbag arbeiten zusammen. Falls der Gurt nicht oder auf falsche Weise genutzt wird, kann dies die Wirksamkeit des Airbags bei einem Aufprall beeinträchtigen.
Um bei einem Auslösen des Airbags nicht verletzt zu werden, müssen die Fahrgäste mit den Füßen auf dem Boden und dem Rücken an der Rückenlehne möglichst aufrecht sitzen.
WARNUNG Volvo empfiehlt, für die Reparatur eine Volvo-Vertragswerkstatt aufzusuchen. Bei falschem Eingriff in das Airbagsystem drohen Fehlfunktionen mit schweren Verletzungen zur Folge.
Platzierung des Beifahrerairbags
Der Airbag ist zusammengefaltet in einem Bereich über dem Handschuhfach montiert.
Die Verkleidung trägt die Kennzeichnung AIRBAG.
WARNUNG Legen Sie keine Gegenstände an die Stelle, an der sich der Beifahrerairbag befindet, vor oder auf das Armaturenbrett.
Aufkleber Beifahrerairbag

Aufkleber auf der Sonnenblende des Beifahrers.
Das Warnschild zum Beifahrerairbag befindet sich an der oben gezeigten Stelle.
WARNUNG Wenn das Fahrzeug nicht über einen Schalter zur Aktivierung und Deaktivierung des Beifahrerairbags verfügt, ist der Airbag permanent aktiviert.
WARNUNG Lassen Sie niemanden vor dem Beifahrersitz stehen oder sitzen.
Befestigen Sie nie einen rückwärts gerichteten Kindersitz auf dem Beifahrersitz, wenn der Airbag aktiviert ist.
Wenn Beifahrer (Kinder und Erwachsene) in der nach vorne gerichteten Sitzhaltung auf dem Beifahrersitz mitfahren, darf der Beifahrerairbag nicht deaktiviert sein.
Die Nichtbeachtung der obigen Hinweise kann schwere Verletzungen oder sogar Lebensgefahr zur Folge haben.
Themenbezogene Informationen
Beifahrerairbag aktivieren und deaktivieren
Wenn das Fahrzeug über einen entsprechenden Schalter verfügt (Passenger Airbag Cut Off Switch, PACOS), kann der Beifahrerairbag deaktiviert werden.
Der Schalter für den Beifahrerairbag befindet sich an der Schmalseite des Armaturenbretts auf der Beifahrerseite und ist bei geöffneter Beifahrertür zugänglich.
Überprüfen Sie, ob sich der Schalter in der gewünschten Stellung befindet.

WARNUNG Wenn das Fahrzeug nicht über einen Schalter zur Aktivierung und Deaktivierung des Beifahrerairbags verfügt, ist der Airbag permanent aktiviert.
Beifahrerairbag aktivieren

1. Den Schalter herausziehen und aus Stellung OFF in Stellung ON bringen.
ACHTUNG Wenn in Zündstellung I oder darunter der Beifahrerairbag aktiviert oder deaktiviert wurde, erscheint die Meldung ca. 6 Sekunden nach Umschalten der Fahrzeugelektrik auf Zündstellung II auf dem Fahrerdisplay und auf der Deckenkonsole sehen Sie folgende Anzeige.
2. Bestätigen Sie die Meldung durch Drücken der O-Taste auf dem rechten Lenkradtastenfeld.

WARNUNG Befestigen Sie nie einen rückwärts gerichteten Kindersitz auf dem Beifahrersitz, wenn der Airbag aktiviert ist.
Wenn Beifahrer (Kinder und Erwachsene) in der vorwärts gerichteten Position auf dem Beifahrersitz mitfahren, muss der Beifahrerairbag aktiviert sein.
Die Nichtbeachtung der obigen Hinweise kann schwere Verletzungen oder sogar Lebensgefahr zur Folge haben.
Beifahrerairbag deaktivieren

1. Den Schalter herausziehen und aus Stellung ON in Stellung OFF bringen.
ACHTUNG Wenn in Zündstellung I oder darunter der Beifahrerairbag aktiviert oder deaktiviert wurde, erscheint die Meldung ca. 6 Sekunden nach Umschalten der Fahrzeugelektrik auf Zündstellung II auf dem Fahrerdisplay und auf der Deckenkonsole sehen Sie folgende Anzeige.
2. Bestätigen Sie die Meldung durch Drücken der O-Taste auf dem rechten Lenkradtastenfeld.

WARNUNG Wenn Beifahrer (Kinder und Erwachsene) in der nach vorne gerichteten Sitzhaltung auf dem Beifahrersitz mitfahren, darf der Beifahrerairbag nicht deaktiviert sein.
Die Nichtbeachtung des obigen Hinweises kann schwere Verletzungen oder sogar Lebensgefahr zur Folge haben.
WICHTIG Bei Deaktivierung des Beifahrerairbags wird auch der Gurtstraffer des Beifahrersitzes deaktiviert.
Themenbezogene Informationen
Der Beifahrerairbag im Volvo XC40 (seit 2017) ist ein entscheidendes Sicherheitsmerkmal, das speziell entwickelt wurde, um den Schutz des Beifahrers bei Frontalaufprallen zu maximieren. Durch die schnelle Entfaltung wird die Aufprallenergie effektiv abgefedert.
In Kombination mit dem Sicherheitsgurt sorgt der Airbag dafür, dass Kopf, Brust und Beine optimal geschützt sind. Damit erfüllt der Volvo XC40 1 Gen (seit 2017) höchste Sicherheitsstandards und bietet ein beruhigendes Gefühl für Fahrer und Mitfahrer.
Die klare Kennzeichnung und die Möglichkeit, den Airbag bei Bedarf zu deaktivieren, machen das System besonders flexibel und sicher im Alltag. So bleibt der Volvo XC40 ein Fahrzeug, das sich konsequent an den Bedürfnissen seiner Nutzer orientiert.
Das Additivsystem des Peugeot 508 ist speziell darauf ausgelegt, die Emission von Stickoxiden bei Dieselmotoren durch den Einsatz von AdBlue erheblich zu reduzieren. AdBlue wird in einem separaten Tank gespeichert, der bei jeder regulären Wartung automatisch in der Werkstatt aufgefüllt wird. Bei hoher Laufleistung kann es jedoch notwendig sein, dass der Fahrer den Füllstand des Additivtanks zwischen den Wartungsintervallen selbst kontrolliert und gegebenenfalls AdBlue nachfüllt. Wird im Kombiinstrument eine Warnleuchte angezeigt, die auf einen niedrigen AdBlue-Stand hinweist, ist ein sofortiges Nachfüllen erforderlich. Dabei darf ausschließlich AdBlue nach der Norm ISO 22241 verwendet werden, um Schäden am System zu vermeiden. Es ist untersagt, das Additiv mit Wasser zu verdünnen oder in ungeeignete Behälter umzufüllen, da dies zu Fehlfunktionen führen kann.